Dr. H. K.
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Wie ich dieser VHS bereits schriftlich mitteilte, hatte ich mich daselbst für einen Niederländisch-Kurs angemeldet, um meine diesbezüglichen Sprachkenntnisse wieder aufzufrischen, welche ich als Mitarbeiter des niederländischen Akzo-Nobel-Konterns lernen musste.
Doch der Kurs wurde für mich zum Trauma!
Während des Unterrichts beklagte sich der Kursleiter darüber, aufgrund des Lehrermangels seitens des Staatlichen Schulamtes zu Offenbach über Gebühr beansprucht und ausgenutzt zu werden. Dies rief umgehend meinen Widerspruch hervor. Schließlich hatte mir dieses Schulamtes trotz des Lehrermangels gleich zweimal gekündigt und mich dann auf die "Informationsliste" des hessischen Kultusministeriums gesetzt, die ein Berufsverbot bedeutet. "Die wollen Sie nicht!", hat die Arbeitsagentur sofort erkannt und versucht, mich wieder in der Industrie unterzubringen.
Über meinen Fall berichtete die Frankfurter Rundschau in ihrer Ausgabe vom 11.08.2011 unter der Überschrift: "Aufmüpfuge Kehrer unerwünscht", und nennt mich: "Herr K.".
In der Folge wurde ich arbeitslos. Die polnische Ehefrau mied mich und begann ein Verhältnis mit ihrem Sohn. Beide initiierten eine häusliche Gewalt, sodass ich aus dem Haus flog, mittel- und obdachlos wurde.
Nun glaubte ich, mich wieder gefangen zu haben und meldete mich bei dieser VHS an. Doch dann erlebte ich dies!
Zudem gehört der Kursleiter auch noch der GEW an, deren Aktivisten an der Offenbacher Edith-Stein-Schule die Schüler hinter meinem Rücken gegen mich aufhetzten:
So wurde Ihnen mitgeteilt, sie bräuchten bei mir nichts zu lernen. Die GEW-Klassenlehrerin würde beim Zeugnisnoteneintrag meine Noten durch die des vorherigen Zeugnisses ersetzen. Doch dies flog auf, weil gerade Buben bei mir mit besseren Zeugnisnoten als zuvor rechnen konnten.
Was ist das für ein Ziel?
Wer so überlastet ist wie vorgejammert, würde gewiss keine zusätzlichen zwei Niederländisch-Kurse in einer Volkshochschule anbieten.