SWR Regionalbüro Pforzheim - Pforzheim

Adresse: Zerrennerstraße 28, 75172 Pforzheim, Deutschland.
Telefon: 72311455410.
Webseite: swr.de.
Spezialitäten: Fernsehsender, Radiosender.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2/5.

Ort von SWR Regionalbüro Pforzheim

SWR Regionalbüro Pforzheim - Ein führendes Medienunternehmen in der Region

Das SWR Regionalbüro Pforzheim ist ein bekannter Fernsehsender und Radiosender, der sich in der wunderschönen Stadt Pforzheim befindet. Die Adresse lautet: Zerrennerstraße 28, 75172 Pforzheim, Deutschland.

Um mit dem SWR Regionalbüro Pforzheim in Kontakt zu treten, können Sie die folgende Telefonnummer wählen: 72311455410. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website: swr.de.

Das Unternehmen verfügt über eine Reihe von Spezialitäten, darunter hochwertige TV- und Radio-Inhalte, die ein breites Publikum ansprechen. Eines der herausragenden Merkmale des SWR Regionalbüro Pforzheim ist die Barrierefreiheit, insbesondere der Rollstuhlgerechte Parkplatz.

Laut Google My Business hat das SWR Regionalbüro Pforzheim insgesamt 3 Bewertungen. Die durchschnittliche Meinung der Benutzer beträgt 2/5.

Bewertungen von SWR Regionalbüro Pforzheim

SWR Regionalbüro Pforzheim - Pforzheim
Baumhaustechnik
1/5

Mein Eindruck ist, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht aus der Region berichtet.

Zahlreiche Studien belegen, dass mit 70 Prozent das Wandern die beliebteste Sportart der Deutschen ist und nicht etwa Industriefußball wo Millionäre hochgezüchtet werden oder etwa ein umweltschädlicher Motorsport.

Kaum eine Region bietet so viele Wandermöglichkeiten wie der Nordschwarzwald und so viele attraktive Wanderwege mit Pfiff, aber den Staatsrundfunk interessiert es gar nicht, was die Menschen mögen, weil er sich ja eh aus Zwangsgebühren finanziert und das Geld dann den Lobbyreichen Gruppen zuleiten kann. 207 Millionen wurden aus diesen Gebühren (Angaben der ARD) für die Herstellung von Fußballmedien in Katar bezahlt, wobei 15.000 Zwangsarbeiter für unseren Fußballjubel bei der Erstellung dieser Produkte getötet wurden (Angaben des Spiegels, der WDR spricht in dem Bericht "Wir sind Gefangene" von 6.500 getöteten Zwangsarbeitern.). Mir ist nicht ganz klar, was die Finanzierung solcher Zustände mit den Grundsätzen in den Rundfunkgebührenstaatsverträge zu tun hat, wo in §3 ausdrücklich steht: "zum Schutz der Freiheit, des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit" wenn man die Bedingungen der Zwangsarbeit kennt, die KZ-Ähnlichen Baracken und Unterkünfte im WDR in einer Skandalberichterstattung gefilmt werden und dann solche Zustände mit 207 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren finanziert werden.

Mir ist auch nicht ganz klar, warum Menschen zwangsvollstreckt werden, die solche Zustände nicht finanzieren wollen und die bis zu 6 Monate in Erzwingungshaft genommen werden, wenn man derartige Menschenrechtsverbrechen nicht bereit ist zu finanzieren.

Ich weiß auch nicht was die Fußballindustrie überhaupt mit Journalismus oder Demokratiesicherung zu tun hat und warum ich von einer kleinen Minderheit irgendein Hobby finanzieren soll, das nicht meinem Interesse entspricht und auch überhaupt nichts mit Umweltschutz, mit Gemeinnützigkeit oder mit den tatsächliche Interessen der Bevölkerung zu tun hat, die statistisch klar belegt sind.

Jedenfalls fällt es mir schwer zu glauben, dass irgendjemand in dem "Regional-Büro" irgendwas mit der Region zu tun hat oder ein ernsthaftes Interesse vorliegt, aus der Region über Themen zu berichten, die etwas mit Politik oder einer regionalen Entwicklung zu tun haben.

Letztlich ist es ein Armutszeugnis, was diese Demokratie und der Journalismus in der totalen Unabhängigkeit für ein Monster hervorgebracht hat, für das rechtschaffende Menschen bis zu 6 Monate inhaftiert werden, weil sie diese Form des Journalismus und Menschenrechtsverletzungen nicht finanzieren wollen. Es ist auch schade, dass keiner der ach so korrekten Volksparteien (die ja auch so sehr für Menschenrechte einstehen) dazu irgendwas zu sagen haben. Im Prinzip braucht es dazu auch diese Vertreter in einem Rundfunkrat nicht, wenn zur Finanzierung solcher Menschenrechtsverbrechen in Katar niemand was zu sagen hat und der SWR mit seiner ARD total unabhängig 207 Millionen einer korrupten Fußballindustrie zur Finanzierung schwerer Menschenrechtsverletzungen für "unseren" Fußballjubel in den Rachen werfen kann.

SWR Regionalbüro Pforzheim - Pforzheim
T S
1/5

SWR Regionalbüro Pforzheim - Pforzheim
Brian L.
4/5

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