St. Martin Kirche - Dietzenbach

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Die Kirche wurde in den 1950er Jahren erbaut und sieht ein wenig wie eine Schulturnhalle aus. 😉
Aber nichts für ungut. Nachdem Dietzenbach früher großherzoglich-hessisch war, gab es bis zum zweiten Weltkrieg kaum Katholiken im Ort. Die erste Welle kam dann mit den Vertriebenen und dann die zweite mit dem Bau- und Besiedlungsboom ab den 1970er Jahren. Und die wachsende katholische Gemeinde hat dann die Kirche aus eigener Kraft errichtet. Patrozinium ist der Heilige Martin, der schon vor der Reformation der Ortsheilige war. Vom heiligen Martin gibt es auch eine sehenswerte durchbrochene Figur neben dem Hauptportal. Die Außenwand ist in leuchtendem Gelb gestrichen, so dass das Gotteshaus im Volksmund oft nur „die gelbe Kirche“ heißt. Der Pfarrvikar, Hw. Herr Reddimasu, hält bemerkenswert gute Predigten.

S. H.

Dort ein Stück Frieden und Heimat erfahren!

Henrique D.

Als ich an einem Tag das erste Mal da ankam, hat sich so angefüllt, als wäre ich da schon seit Jahren. Es hat sich so angefüllt wie ein zu Hause. Es ist vielleicht jetzt nicht die schönste Kirche aber von innen sieht es viel schöner aus als von außen.

Günter U.

Teresa R.

Музичук ?.