Soziale Dienste Sozialhilfe - St. Gallen

Florence Rebholz

Unglaublich, dass man für einen Termin von einem Sicherheitsbeamten abgescannt wird und der Ausweis geprüft wird. Es scheint nötig zu sein, aber es ist seltsam und unangenehm. Gerade, wenn man nur kurz etwas abholen möchte.
Hunde sind auch in der Tasche verboten.
Der Eingang befindet sich im Durchgang (Bogen) auf der Rückseite der Post am Brühltor.

Dominik Muenger

Ich äußere hier meine freie Meinung bezüglich sozialen Dienst der Stadt St. Gallen. Ich hatte mit den Damen und Herren zu tun wegen Unterhaltsforderungen betreffend Exfrau. Es ist mir schon vieles untergekommen aber so wie hier nun wirklich nicht. Beistände die lügen (Dank an Herr Zellweger), eine Ombudsstelle die seine Antwort per Telefon tätigt damit man nichts dagegen unternehmen kann in einer Frechheit die seines gleichen sucht (Danke für die Bemühungen Herr Kramer). Obwohl der Fall völlig klar war wurde ein langer Rechtsstreit nötig, (Danke Herr Wullschleger) zum Glück funktionieren die Gerichte. Wiederverheiratung= kein Unterhalt, ganz einfach. Vlt. sollten sich die Leute mal genau überlegen wer eigentlich Ihren Lohn zahlt aber man unterstützt mit den Steuergeldern lieber Leute die zu faul sind arbeiten zu gehen. So lange das ganze tun von oben noch gedeckt wird, tut sich hier nichts. Besucht ein Schulung im Umgang mit Menschen.

Livia Silva Castoldi

Furchtbare "Berater". Keine Empathie, Verständnis und ständig bekommt man Fehlinformationen.
Das System in der Schweiz ist gut wenn man nie etwas braucht. Sobald man Hilfe oder Unterstützung braucht, wirds schwierig und man muss ständig kämpfen und sich rechtfertigen.
Absolut eine Nervenprobe sich hier durch zu schlagen.

Nikita Müller

Entweder komplett inkompetent oder absichtlich bösartig. Niemand hier weiss wie er seinen Job zu machen hat aber Druck verspürt man ja auch keinen, da man von Steuergeld bezahlt wird und dafür nichts leisten muss. Mit vereinten Kräften von einem halben Dutzend Mitarbeiter die kombiniert auf keine 100 IQ kommen und sich für nichts verantwortlich fühlen, hat man es schlussendlich doch geschafft, eine Ukrainische Flüchtlingsfamilie nach nur 3 Wochen unterzubringen.

"Herr" F schafft es seit 3 Tagen nicht zurückzurufen oder mal den Hörer abzunehmen. Würd man so in einem richtigen Unternehmen arbeiten würd das Pleite gehen bzw. solche Mitarbeiter noch in der Probezeit auf die Strasse setzen, was ironisch wäre, da sie dann selbst mal spüren würden, wie hilflos man ist, wenn man solchen unfähigen Nichtstuern ausgesetzt ist.

Daniela Blersch

Wie bei den meisten Behörden, sind die Mitarbeiter schwer zu erreichen oder sie Arbeiten nur Teilzeit. Dies kann bei einem wichtigen Anliegen ein Problem werden.

Nicole Schneider

Eine sehr gute Einrichtung für soziale Hilfen und Beratung in allen Bereichen, die Sucht und Gesundheit miteinander verbinden.l.g Nicole

Michael Schmidli

Sehr freundlich sehr hilfsbereit und kompetent

Jakob Hinterberger (Köbi oder Jack)

Alles okay