K&S Seniorenresidenz Bad Camberg - Bad Camberg

Karin S.

Unsere Mutter ist seit einem dreiviertel Jahr in der Seniorenresidenz. Obwohl sie diesen Schritt bewusst und aus eigenem Willen gegangen ist, war es für sie nicht leicht, das eigene vertraute Zuhause zu verlassen. Viele engagierte und liebe Menschen, die Pflegerinnen und Pfleger, haben sie willkommen geheißen und jeden Tag dazu beigetragen, dass sie sich nun wohl fühlt.
In ganz besonderer Weise trägt die Soziale Betreuung des Hauses dazu bei, dass sich unsere Mutter jetzt wohl fühlt. Claudia Siebert und ihr Team der Sozialen Betreuung, leisten ganz hervorragende Arbeit. Nicht müde werdend, denken sie sich immer neue, erlebnisreiche Aktionen und Angebote für die Bewohner aus. So hat dieses tolle Team schon für viele wunderschöne und kurzweilige Momente gesorgt, die unsere Mutter mit den anderen Bewohnern und zum Teil auch mit den Angehörigen erleben durfte. Ansprache und Abwechslung, gemeinsam schöne Zeit erleben- dieser Anspruch der Sozialen Betreuung wird für uns als Angehörige sichtbar und voll und ganz erfüllt. Ein herzliches Dankeschön dafür!

Josef U.

Wir möchten dem gesamten K+S Team, wie auch den Hospiz Mitarbeitern, unseren herzlichen Dank sagen.
In einem sehr schönen Umfeld mit liebevoll angelegtem Garten haben sie die letzte Lebensphase unseres Vaters sehr würdig gestaltet. Wir haben hier durchweg sehr engagierte und empathische Mitarbeiter erlebt.
Sauberkeit und Pflege waren tadellos und auch die Residenz- und Pflegeleitung stand uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Uns ist bewusst, dass es gerade in der heutigen Zeit eine solche Pflegeleistung keine Selbstverständlichkeit ist.

Stoffel K.

Meine Mutter kam nach einer Kopf Operation Anfang April in dieses Haus zur Kurzzeitpflege. Vorher war sie 2 Wochen in einem anderen Haus in Bad Camberg mit - für mein Verständnis unzumutbaren Zuständen, also wurde umgezogen.
Ich dachte: es kann nur besser werden.
Ich hätte nicht zu träumen gewagt, dass es solche Unterschiede gibt.
Ursprünglich sollte sie ins Erdgeschoss und hat dann doch im ersten Stock ein Zimmer bekommen. Erst war ich ein bißchen enttäuscht, aber im Nachhinein muss ich sagen, es hätte uns nichts besseres passieren können.
Das Team ist wirklich toll. Es herrscht auch bei tageweiser Personalknappheit gute Laune, wenn ich als Angehörige eine Frage habe wird sich Zeit genommen. Auch für ein nettes Wort mit meiner Mutter ist in der Regel immer Zeit.
Die Pflege ist gut. Ich muss meiner Vorrednerin beipflichten, leider muss man es erwähnen, meine Mutter hatte immer geputzte Zähne als sie sich noch nicht selbst fertig machen konnte und auch frische Unterwäsche bzw saubere Kleidung an.
Ich möchte mich bedanken bei dem ruhigen Leander, der so unglaublich aufmerksam ist. Du realisierst ungefragt auch die Kleinigkeiten, die grade fehlen.
Bei Sonia und Nathalie, die in Sachen Medikamente immer den Überblick behalten haben und auch im wildesten Trubel immer einen Augenblick Zeit haben und die Ruhe bewahren.
Bei Amina, Oxana, Laura, Hatschi 😉 und Steffi die eigentlich Mäggy heißt 😁 für eure Geduld, Zusprache und gute Laune.
Bei dem Nachtdienst, der scheinbar bei Vollmond immer mehr zu tun hat, und trotzdem die Ruhe behält.
Und natürlich bei Nadine.
Diese Frau hat uns der Himmel geschickt. Ich kann mich nicht oft genug bedanken, was du für meine Mutter getan hast. Ich habe noch nie (und wir haben Kurzzeitpflegeerfahrung) eine Pflegerin getroffen mit soviel Herzblut. Wenn du morgens im Zimmer warst zum fertig machen gibt es wirklich garnichts zu beanstanden. Mutti fertig, Bett gemacht, Zimmer gelüftet, frische Handtücher da, die alten fort. Auch die Küche und der Wohnbereich sieht in deinem Dienst immer aus wie geleckt. Das fällt auf, wenn du frei hast. Aber von der Pflege und der Ordnung einmal abgesehen hätte ich in den ersten 2 Tagen nicht gedacht, was für ein feinfühliger Mensch in dem lauten Durazellhäschen steckt. Man hört sofort wenn du Dienstantritt hast, da kommt Leben in die Bude 😉
Du hast ein so unfassbar gutes Gespür dafür was die Bewohner grade brauchen. Das liebe Wort, die Umarmung, die Motivation.

Ich bin mir sicher, dass ein Großteil von Euch dazu beigetragen haben, dass es meiner Mutter schon wieder so gut geht, dass sie wieder Vertrauen und Selbstvertrauen schöpfen konnte.
Für die Einrichtung und vor allem die Bewohner wäre zu wünschen, dass das Team so bleibt. Ihr leistet wirklich tolle Arbeit.

Das Haus ist sehr sauber, auch die Küche macht einen guten Job. Das Essen ist lecker und abwechslungsreich.
Die Leitung, Frau Muck hat immer ein offenes Ohr für Kritik und Sorgen, auch wurde sich um die Physiotherapie gekümmert. Es lief alles recht reibungslos.
Meiner Mutter hat der Wechsel sehr gut getan und ich hoffe, dass das Haus so gut bleibt.

S M.

Meine Schwiegermutter wohnt seit einiger Zeit in dieser Einrichtung.
Die Pflege ist gut (trotz Personalmangel, aber das ist ja überall so), das Personal nett mit den Bewohnern und Angehörigen, das Haus sauber. Meine Schwiegermutter fühlt sich wohl auf ihrem Wohnbereich im ersten Stock und hat ein schönes Zimmer mit Gartenblick. Wir wissen sie gut aufgehoben und sind zufrieden.

Petra K.

Unsere Mutter war 1,5 Jahre in dieser Einrichtung, die letztes Jahr im April den Eigentümer ( jetzt K&S ) gewechselt hat. Das hat dem Haus sehr gut getan und meine Bewertung bezieht sich auf die letzten 10 Monate.

Ich bin sehr kritisch! Meine  Mutter wurde fast täglich von meinen Geschwistern  und mir besucht, sodass wir Probleme oder Unzufriedenheiten direkt ansprechen konnten.
Anna-Lena Saller, die Pflegedienstleitung,( ich mag sie sehr!)  war offen für Gespräche, hat Verständnis gezeigt und uns immer auch ernst genommen.

Die Pflege war gut. Es wurde regelmäßig geduscht,Haare gewaschen, Körperlotion gecremt und die vorhandenen Kosmetika dafür verwendet.
Auch die Zähne wurden täglich gereinigt. ( das muss ich leider erwähnen, weil wir das schon anders erlebt haben)
Suzanna hat meiner Mutter mal die Nägel lackiert und ihr damit eine große Freude gemacht. Das sind Kleinigkeiten, die soviel wert sind.

Die Wohngruppen haben alle einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt, mit Sitzgruppen, Fernseher, Spielen etc. Dort finden gemeinschaftliche Aktivitäten statt : Kegeln, Bingo, basteln…
Dies wird vom Sozialdienst durchgeführt. Es gab Tage, da waren es 15-20 Bewohner, die sich zum kegeln oder Bingo spielen eingefunden hatten. Da wäre es für alle entspannter gewesen, die Gruppe zu teilen. Meistens war genug Personal da.
Auch hätte ich es schön gefunden, wenn sich mal jemand Zeit genommen hätte, einzelnen Bewohnern vorzulesen oder ein Gespräch zu führen. Das hat schon statt gefunden, aber immer mit denselben . Es gibt leider viele Bewohner, die nur wenig Besuch bekommen, für die würde ich mir solche Aufmerksamkeiten öfter wünschen.

Das Putzpersonal ist super nett, immer gut gelaunt und das Wichtigste: es wird sauber geputzt!

Die Einrichtung wird hausärztlich betreut. Medikamentenverordnung klappt automatisch und wenn eine Physiotherapie verordnet wurde, kommuniziert das Haus selbstständig für weiterführende Rezepte.
Es gab mal eine Situation, dass meine Mutter keine Tabletten schlucken konnte. Zuhause habe ich ihr dann als Ersatz Schmerztropfen gegeben. Dies war aber nicht möglich , weil es dafür eine ärztliche Verordnung braucht, die anscheinend nicht vorlag. Das muss man dann akzeptieren und realistischer Weise einsehen, dass es eben ein Pflegeheim ist, mit vorgegebenen Strukturen.

Aufgrund der Corona Situation brauchte man als Besucher täglich einen Antigen Schnelltest.
Bei Bedarf wurde er in der Einrichtung abgenommen, sehr oft vom Verwaltungspersonal ( Frau Leicher, Frau Schambier), die man immer auch erstmal am Telefon hat und die einen sehr guten Job machen!

Mein Wunsch, wenn es mal soweit kommt, meine Mutter im Sterben zu begleiten, wurde sehr ernst genommen. Man hat mich frühzeitig angerufen, sodass wir die letzten Tage ununterbrochen bei meiner Mutter sein konnten. In diesen Tagen haben wir sehr viel Anteilnahme und psychische Unterstützung erfahren. Alle waren sehr lieb mit uns und natürlich mit unserer Mutter und wir konnten den Abschied intensiv und sehr privat gestalten. Ein großer Dank an Diana und Uwe, die mit uns die letzten Nächte verbracht haben.

Ich denke, es ist normal, dass auch Angehörige ihre liebsten Pflegekräfte haben, ebenso wird es umgekehrt sein. Ansprechpartner waren dann aber immer diejenigen, mit denen wir besonders gut konnten.

Marc: du hast das Herz meiner Mutter im Sturm erobert. Viel Glück bei deiner Ausbildung, halte durch und bleib dabei!

Lena ,Steffi, Nathalie und Tatjana : fachlich kompetent , beratend und für die Protokolle zuständig. Immer sehr einfühlsam!

Young Sook: immer lieb, nie genervt. Hat auch mal ins Zimmer geschaut, obwohl sie auf der anderen Seite Dienst hatte.

Alicia, Luca, Lukas, Amina: hoffentlich bleibt ihr lange im Beruf und könnt euch eure Motivation behalten.

Diana: harte Schale, weicher Kern. Danke für alles, du bist die Beste!

Abschließend kann ich sagen, dass sich unsere Mutter wohl gefühlt hat im K&S und wir diese Einrichtung wirklich empfehlen können!

Von Herzen Danke!

Petra.K

Heidi H.

Im Namen von Irmgard Heberlein:

Meine Mutter war mehrere Jahre in der Seniorenresidenz. Sie ist am 16.06.2023 gestorben.

Ein herzliches Dankeschön:
- Für die liebevolle Fürsorge und Zuwendung von Schwestern, Pflegern und  Betreuer/innen
- Für die einfühlsame und hoch professionelle Pflege
- Für die gute Atmosphäre im Haus
- Für die perfekte Sauberkeit und das gute Essen
- Für stets freundliche und hilfsbereite Antworten auf unsere Fragen und Anliegen

Oliver D.

Meine Mutter befindet sich seit Januar in der Vollzeitpflege,da sich ihre Demenz leider verschlimmert hat.Ich kann nur sagen das ich ganz begeistert bin wie liebevoll sich alle um sie kümmern,sie hat am Anfang viel geweint und ist immer gleich abgelenkt bzw.getröstet worden.Für mich war das ein sehr harter Weg umso mehr freue ich mich das sie gut aufgehoben ist.Vielen vielen Dank an das ganze Team.Lg Manuela Dörr

Yoo N.

Ständig schreit ein Mann stundenlang durch. Entweder wird im Hilfe geschrien oder einfach nur hey gerufen. Ich habe ja Verständnis, jedoch geht schon Monate so. Auch nachts, und so laut dass man davon aufwacht.