Bezirksamt Eimsbüttel - Fachamt Jugend- und Familienhilfe - Allgemeiner Sozialer Dienst - Hamburg

Arman

Vorbeugende Hilfestellung sollte man dort nicht erwarten. Es wird erst gehandelt, wenn die Konsequenzen eines Nichthandelns sich nicht mehr verbergen lassen. Dabei wird von einigen der bequeme Weg dem pädagogisch und rational plausiblen Weg vorgezogen. Es ist also ziemlich dem Zufall (z.B. welche Person dem Fall zugeteilt wird) und der Willkür oder dem Gutdünken Einzelner überlassen, ob ein Aufsuchen dieser ASD-Stelle positive oder negative Folgen für ein Kind hat.

Es gibt dort zwar mindestens eine Person, die scheinbar etwas von ihrem Job versteht (wenn auch mit etwas zu romantisch-idealistischen Ansichten bzgl. der Menschen und deren Motive in ihrem Berufsfeld), aber die dort vorherrschenden zentralen und peripheren (Macht-)Strukturen erlauben es auch gänzlich inkompetenten und vorurteilsbehafteten Personen willkürliche/unbegründete Spontan-Entscheidungen (komplett ohne jede Kommunikation mit und Einbeziehung von wichtigen Bezugspersonen des Kindes) mit starker Destruktivität zu treffen und diese dann mit verzerrten bishin zu komplett falschen, sowie auf selbstdienliche Weise tendenziösen/suggestiven und extrem uninformierten Berichten derart zu rechtfertigen, dass keiner (inkl. mitläuferhafte bzw. ignorante oder befangene Rechtsbeistände und Familienrichterinnen) mehr genau hinsieht und bestimmte Dinge/Vorgänge hinterfragt. Interessant ist, dass genau letztere Art von Personen dann zum Teamleiter anderer ASD-Stellen aufsteigen; was aber bei solch einer geradlinigen Effizienz, die sich nicht viel mit multiperspektivisches Reflektieren, Überlegen von besseren Handlungs-Alternativen, Kommunizieren, Informieren und Kennenlernen der relevanten Akteure aufhält, nicht besonders verwundert bei den behördlichen Strukturen dort.

Zudem besteht dort eine Kooperation mit einer hochgradig fragwürdig agierenden und pädagogisch stümperhaften stationären Einrichtung (ein Wohnprojekt in der Kieler Str. für Jugendliche ab 14 J.), wo man gerne und sehr eilig Kinder hinverfrachtet, um sich nicht mit ihren Familien auseinander setzen zu müssen. Deren Mitarbeiter haben, wie deren Verhaltensweisen und Gespräche mit ihnen erkennen lassen, nicht die fachliche und charakterliche Eignung für den ihnen anvertrauten Job und handeln definitiv nicht im Auftrag des Kindeswohls und langfristigen familiären Interessen eines Kindes, sondern dienen offenbar (d.h. an der Art ihrer Maßnahmen und deren Ergebnisse beurteilt) hauptsächlich wirtschaftlichen und/oder anderen persönlichen Interessen. Negative und charikaturhafte Stereotypen eines Heims bzw. von Heimbetreuern werden von den Mitarbeitern dort bei Weitem übertroffen. Wohlbegründete und faktenbasierte Beschwerden über diese werden vom ASD weder angemessen untersucht noch angemessen beantwortet, sondern scheinbar bloß ad acta gelegt; was in Anbetracht dessen, dass Schäden für ein Kind und dessen familiäres Umfeld (das, wie manche Leute vom ASD und dem betroffenen Wohnprojekt leider nicht begreifen, auch Teil des sozialen Systems eines Kindes ist) verursacht wurden, bemerkenswert asozial ist für eine behördliche Stelle, die sich allgemeiner 'sozialer' Dienst nennt. Ein aufmerksamer und soziologisch geschulter Beobachter kann hier typische macht- anstatt vernunftorientierte Verhaltensmuster erkennen, wie bei so vielen hierarchisch aufgebauten Institutionen. So haben gewisse Personen dort - insbesondere der Teamleiter besagter Einrichtung - Narrenfreiheit im negativsten Sinne, was sich bspw. durch (irrational) eigenmächtiges Handeln mit negativen Konsequenzen für das Kind, fehlende Begründungspflicht für Handlungen von Betreuern (bzw. Nachweispflicht für ihre Behauptungen bzgl. ihrer Handlungen) und retrospektive Verbiegung von Ereignissen und Ausssgen aus niederen Gründen des Selbstschutzes äußert.

Ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung und Meinung.

Houda H.

Ich habe heute mit Frau Gercke gesprochen. Selten jemand soeas nettes vom Amt am Telefon gehabt. Mehr von Ihnen😊😊😊😊

Nimer

Die Leute dort sind sehr nett

Zabihullah M.